Campus RadioAktiv - der Podcast

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Der Podcast zur Radiosendung von Campus RadioAktiv

Transkript

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00:00:04: Ihr hört Campus Radio aktiv, das Campus Radio der HAW Kiel.

00:00:10: Moin moin, hier sind Easy und Franzi vom Campus Radio aktiv.

00:00:13: Wir sind mitten in der heißen Phase vom Wahlkampf zu Oberbürgermeisterwahl hier in Kiel.

00:00:19: Die findet ihr am Sonntag statt und wir müssen da unser Kreuz setzen.

00:00:22: Und um euch und uns bei der Entscheidung zu helfen, haben wir einige Kandidatinnen und Kandidaten interviewt.

00:00:28: Und heute geht's um Dr.

00:00:30: Summit Yelmas von Bündnis Neunzig, die Grünen.

00:00:33: Richtig.

00:00:34: Dabei ging es um seine Pläne, seine Ideen und auch um seine Sicht auf Kiel als Heimatstadt.

00:00:38: Im Interview hat der gebürtige Kieler uns dann erzählt, was ihm diese Stadt bedeutet und warum gerade er Bürgermeister werden möchte.

00:00:46: Dass ich ein richtiger Killer jung bin, ich bin hier geboren, hier aufgewachsen, hier groß geworden.

00:00:53: Und ich habe, in der Stadt, in den Hauptschulabschluss.

00:00:56: Meine Eltern sind klassische Gastarbeiter, sind in den Siebzigerjahren nach Kiel gekommen.

00:01:01: Und mein Bildungsweg ist wirklich vielschichtig.

00:01:04: Der Hauptschulabschluss ist, wie gesagt, in der Mittele Reifen nach Gold.

00:01:08: In Lehre als Chemie-Laborant gemacht, Abitur auf dem zweiten Bildungsweg studiert, promoviert, sogar berußt begleitet.

00:01:14: Und ich glaube fest an diese Stadt.

00:01:17: weil diese Stadt mir wirklich sehr viele Chancen ermöglicht hat und ich möchte dieser Stadt mit dieser Oberbürgermeisterwahl ein Teil wieder zurückgeben und bin hoch motiviert, weil ich an diese Stadt glaube, die hat sehr viel Potenzial.

00:01:30: Ja, also nicht nur Kiel hat viel Potenzial, sondern auch Dr.

00:01:33: Jilma Stelves.

00:01:34: Im Laufe der Sendung sprechen wir über noch mehr Themen wie zum Beispiel bezahlbares Wohn- oder Mobilität.

00:01:40: Aber um Dr.

00:01:41: Samet Yemas noch besser kennenzulernen, haben wir ihn noch gefragt, was sein Lieblingsort in Kiel ist.

00:01:47: Ja, meine Familie natürlich.

00:01:48: Also mein Lieblingsort ist, wenn es in der freien Natur ist.

00:01:52: Ich bin gerne in der Kiellinie.

00:01:54: Ich bin gerne mit meiner Familie am Strand.

00:01:56: Wir fahren gerne dann auch Richtung Labue oder Wendorf.

00:02:01: Also das sind schöne Ecken, die genießen wir gerne.

00:02:05: Ich bin gerne am Schrebenpark, ich bin aber auch gerne auf dem Werfpark, wenn ich mal die ein oder andere Joghunde habe, weil da bin ich früher immer gelaufen gewesen und wenn ich auf dem Osthofer bin, dann nutze ich das gerne.

00:02:16: Ansonsten bin ich sehr gerne bei der Familie natürlich auch zu Hause.

00:02:21: Nachdem wir über seine Lieblingsorte wie den Werftpark gesprochen haben, bleibt die Frage, wie will er die verschiedenen Stadtteile Kielz wieder näher zusammenbringen?

00:02:30: Samet Yilmaz ist der Brückenbauer und ich möchte als Oberbürgermeister ganz klar als Brückenbauer verstanden werden.

00:02:36: Und die Problematik, die Sie gerade angesprochen haben, die besteht ja nicht erst in den letzten Jahren, sondern ich habe in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten Jahren in den letzten.

00:03:01: Und dann haben wir übergefragt, warum wohnt ihr nicht drüben?

00:03:03: Weil ihr gesagt habt, drüben ist nichts los.

00:03:04: Also die Attraktivität fehlt hier in diesem Stadtteil.

00:03:05: Und das Ostdufa ist ja schon recht groß.

00:03:07: Also wenn wir über das Ostdufa sprechen, ist es ja nicht nur der Stadttal Garn, sondern auch Wellingdorf und Ellabeg.

00:03:13: Und wenn ich mit dem Menschen hier auf dem Ostufer spreche.

00:03:16: Also es gibt Menschen, die sagen, Menschen, ich habe doch alles hier, ich will gar nicht auf dem Westufer hin.

00:03:21: Und andersherum auch, das kann man so hinnehmen, man muss auch nicht zwingend unbedingt dafür tun, dass sich Westufer und Ostufer jetzt halt auch mixen, soweit sie das nicht wollen.

00:03:30: Aber wir können schon einen Beitrag dafür leisten, dass die Menschen auf dem Westufer mehr das Ostufer wahrnehmen und andersherum auch.

00:03:38: Was könnte man dafür tun?

00:03:40: Also vielleicht die Idee, die man redet, realisieren kann.

00:03:43: Die Kieler Woche.

00:03:44: Die Kieler Woche ist wirklich das Special.

00:03:46: Wir haben über drei Millionen Gäste jedes Jahr und ich frage mich immer wieder, warum questionen sich die Menschen so an der Kielinie?

00:03:54: Warum kann man nicht ein Teil der Kieler Woche hier auch infrastrukturell auf den Osttuffer verlegen?

00:03:59: Das bedeutet nicht jetzt die Kieler Woche irgendwie an mehreren Standorten zu realisieren, aber warum kann man nicht auf dem Seenfisch markende, coole Bühne hinstellen um in der coolen Band so auch wo Menschen hier aus diesem Stadtteil während der Killerwoche eine coole Band hier halt auch sehen können und vielleicht Studierende auch ein Grund haben zu sagen wir müssen heute gar nicht auf dem Westhofer weil Bernd X Y spielt heute auf dem Seefischmarkt genauso wie das Stadtteilfest in Wellingdorf Ahoi, was sehr gut funktioniert, wo wir zumindest eine gewisse Attraktivität haben, wo die Menschen auch den Bedarf haben, zusammenzukommen.

00:04:33: Ich habe immer den Eindruck gehabt, ich bin ja auf den Osthofer groß geworden, leben seit Und manche Menschen kommen gar nicht, haben gar nicht den Bedarf zusammen zu kommen, weil das Interesse nicht da ist.

00:04:51: Aber die, die das Interesse haben, und das ist ja gerade das Wichtige dabei, Den sollten wir die Möglichkeit geben, die Stadtteile zusammenzukommen.

00:04:59: Und das haben wir im Möglichkeit, wie Stadtteilfeste eine Seite zu organisieren und zusammenzukommen, aber auf der anderen Seite auch die Attraktivität in dem Stadtteil so zu steigen, dass auch die Menschen auf dem Westufer Lust haben, zum Ostufer zu kommen und andersrum natürlich auch.

00:05:15: Und eine Möglichkeit für die bessere Verbindung zwischen West und Ostufer ist die Stadtbahn.

00:05:21: Aber wie würde Doktor Samet Yemas jetzt noch die Zweifler überzeugen, dass die Stadtbahn überhaupt das richtige Vögel ist?

00:05:27: Also wenn ich Stadtbahnverfechter bin und ich als Oberbürgermeister mehr Werbung für die Stadtbahn machen würde, würde ich einfach mal ein Vaggon einer Stadtbahn so lesen und hätte die längst auf dem Betriebshof Gelände der KVG hingestellt oder vielleicht so ganz Rathaus, um einfach auch den Mehrwert der Stadtbahn den Menschen darzustellen.

00:05:45: Also eigentlich Stadtbahn, Zug, wo fast In der Stadtbahn passen fast über sieben Monate Personen rein.

00:05:54: Und zum anderen auch darzustellen, welche Vorteile eine Stadtbahn bringt.

00:05:58: Barrierefreiheit.

00:05:59: Dass man deutlich bequemer, also eine Stadtbahn ist einfach sexy, ist viel attraktiver als mit dem Bus durch die Gegend zu fahren.

00:06:06: Dass die Barrierefreiheit gegeben ist, dass man, da man die eigene Trass hat, deutlich pünktlicher von A nach B halt auch kommt.

00:06:14: Und das ist ganz wichtig, nicht nur visuell über Internetseiten darzustellen, sondern den Menschen wirklich das greifbar zu machen und zu sagen, welche Vorteile eine Stadtbahn bringt.

00:06:24: und auch vielleicht den Kosten-Nutzen-Faktor einer Stadtbahn deutlich zu erklären.

00:06:29: Ich bin da ganz offen, wenn ich erkläre, es gibt ja diesen Kosten-Nutzen-Faktor über die Studien, die erklärt worden sind.

00:06:35: Also die Stadtbahn bringt deutlich mehr Nutzen mit.

00:06:38: Auch die Kosten sind in Relation gesetzt.

00:06:41: Und wenn man sich heutzutage Autobahnen baut und sich anschaut, da wird man Da wird die Kosten-Nutzen-Kalkulation, die ist meistens unter eins, aber es werden trotzdem Autobahnen gebaut.

00:06:49: Und wenn man die Menschen erklärt, so wie für die Mobilität, ist es gut, dass wir eine Stadtbahn halt auch haben.

00:06:55: Die bringt Menschen günstig A nach B. Also hier vor allem die erste Anbindung von Wellingdorf an die Christian-Albrecht-Universität und wieder zurück wird, auch mehr wird haben für die Menschen, nicht nur für die Studenten, auch für die Menschen, die auch in Klammern in soziale, benachteiligten Stadtteilen halt auch leben, die vielleicht auch das Auto verzichten, wollen, weil sie die Stadtbahn halt auch haben.

00:07:16: Es wird die Attraktivität in der Stadt grundsätzlich gestalten.

00:07:19: Und dann ist es auch ganz wichtig, über die Kosten sich natürlich auch zu unterhalten.

00:07:24: Wir kriegen ja zum größten Teil ja vom Bund, achtzig Prozent finanziert, zehn Prozent vom Land.

00:07:31: Das sind neunzig Prozent, zehn Prozent bleiben noch über, das sind über zweieinhalbfünfzig Millionen Euro.

00:07:36: Jetzt, das kann vielleicht ein bisschen teurer werden, aber auch das wird über die Jahre hinweg so ausgeglichen, dass man das nicht auf einmal bezahlen muss.

00:07:44: und vielleicht in Dialog zu treten, um zu sagen, die Stadtbahn ist auf jeden Fall ein Gamechanger für die Stadt.

00:07:50: Und wie brauchen Sie?

00:07:51: und Sie wird uns einen deutlichen Schub nach vorne bringen, was der Attraktivität der Stadt betrifft.

00:07:56: Das sehe ich genauso und freue mich dann auch in knapp zehn Jahren leider erst damit durchgehen zu fahren.

00:08:02: Politik passiert direkt bei uns im Studio.

00:08:05: Campus Radio aktiv zur Oberbürgermeisterwahl, Wir sprechen für euch mit ein paar Kandidaten für die Oberbürgermeister, weil hier in Kiel am Sonntag.

00:08:15: Heute geht es um Dr.

00:08:16: Summit Yilmaz.

00:08:18: Und bisher haben wir mit ihm schon über das Ost- und West-Ufer gesprochen und auch über die Stadtbahn.

00:08:24: Aber wenn man ihn fragt, was seine Top-Priorität ist.

00:08:27: Dann kommt...

00:08:28: Also der Schuh drückt ganz klar im Bereich bezahlbarer Wohnraum.

00:08:32: Und das wird eine meiner ersten Aufgaben sein.

00:08:34: Das hört sich erst mal immer sehr einfach an, weil viele immer sagen, was macht man für ein bezahlbaren Wohnraum?

00:08:40: Aber die eine oder andere Idee habe ich schon.

00:08:42: Unter anderem, wenn wir sagen, wir wollen die städtische Wohnungsgesellschaft, Keywalk stärken, auch das sagen viele.

00:08:49: Aber wenn man das mal in die Praxis umsetzt, vor allem bei der Frau als Architektin, das weiß ich, wie lange so etwas dauert.

00:08:55: Das heißt, wenn man so einen Bauantrag mal realisiert, dann dauert das ja, bis man überhaupt Wohnraum erschließt, bis dann erst mal ein Fundamente gemacht wird, bis man überhaupt die Quartiere auch erschließt.

00:09:06: Deshalb muss man immer ein bisschen vorsichtig sein.

00:09:08: Und einige Sachen werden schon in den nächsten Monaten oder Jahren realisiert.

00:09:14: Also es wird erst mal in der nächsten Zeit was tun.

00:09:16: Und wir müssen jetzt aber noch mal in der Stadt eine Wohnraumoffensive anfangen.

00:09:20: Und da möchte ich Partner an den Tisch holen, wie beispielsweise Baugenossenschaften, aber auch private Träger.

00:09:26: die mit der Stadt zusammen auch dieses Problem ernst nehmen und vor allem in Ecken und Gebieten und in Stadtteilen, wo wir auf jeden Fall auch sehr stark Bedarf haben.

00:09:36: Und die Stadt kann natürlich als der Player in die Öffentlichkeit gehen, indem sie sagt so, das Baugenehmigungsverfahren schneller genehmigt werden und ein Beitrag dafür leisten, dass Wohnraum auch mit Unternehmen zusammen entstehen.

00:09:50: Also das UKSH hat ein sehr gutes Beispiel meines Erachtens, indem sie auch für Mitarbeiter und Mitarbeiter Wohnraum schaffen, weil sie sagen ganz einfach, wenn wir einen Beitrag für den Fachkräftebereich tun wollen, wenn wir Mitarbeiter hier in dieser Stadt halten wollen, dann brauchen die Wohnraum und die leisten da auch einen Beitrag dafür.

00:10:08: Ja, das sind doch schon sehr konkrete Vorschläge für bezahlbaren Wohnraum und drei Wohngebiete, die gerade schon erschlossen werden, sind unter anderem der Kieler Süden in Meimersdorf.

00:10:20: cool Kiel und das Post-Vorgelände in Garten.

00:10:24: Und gerade für Studierende ist das Thema sehr aktuell.

00:10:28: Aber im Endeffekt sollte Wohnen ein Grundrecht sein, meiner Meinung nach, und allen Menschen zugänglich sein, egal wie viel Geld oder wie nicht Geld man hat.

00:10:37: Naja, es wird deutlich, Kiel steht unter druckbezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

00:10:42: Im Interview erklärt Dr.

00:10:43: Sami Dilmaß, dass es nicht direkt die Aufgabe des Oberbürgermeisters sei, Privatisierung oder Luxushanierung zu verhindern.

00:10:50: Gleichzeitig betont er aber, dass die Stadt durch mehr eigenen Wohnraum indirekt auf wo sorgen könnte, dass private Anbieter weniger teure Wohnungen bauen.

00:10:59: Einige große Themen haben wir schon mit Dr.

00:11:00: Jilmas besprochen.

00:11:02: Jetzt wollen wir ihm in einem Kleinspiel auch persönlich ein bisschen besser kennenlernen, bevor wir später noch über weitere wichtige Punkte sprechen.

00:11:10: Und zwar haben wir dafür mit ihm entweder Oda gespielt.

00:11:12: Ich würde sagen, die Regeln sind dabei klar.

00:11:15: Fischbrötchen oder Kieler

00:11:16: Sprotten?

00:11:17: Fischbrötchen.

00:11:18: Hund oder Katze?

00:11:20: Hund.

00:11:22: Podcast oder Radio?

00:11:23: Radio.

00:11:25: Nordsee oder Ostsee?

00:11:26: Ostsee.

00:11:28: Auto oder Fahrrad?

00:11:29: Fahrrad.

00:11:30: Fähre oder Bus?

00:11:32: Bus.

00:11:33: Bus oder Stadtbahn?

00:11:35: Stadtbahn.

00:11:35: Rathaus oder Landtag?

00:11:38: Rathaus.

00:11:40: Fußball oder Handball?

00:11:42: Fußball.

00:11:43: Fachhochschule oder Universität?

00:11:45: Universität.

00:11:47: Baklava oder Vanillipudding?

00:11:49: Baklava.

00:11:51: Das war die wichtigste Frage von einem tatsächlich.

00:11:55: Das war natürlich nur ein Spaß, aber im Schultag geht es oft um deutlich ernstere Themen.

00:11:59: Ich spreche da aus Erfahrung.

00:12:01: Menschen mit Migrationsgeschichte haben oft nicht die gleichen Chancen und Bildung spielt wie wir alle wissen eine riesige Rolle.

00:12:07: Viele Kinder und Jugendliche stoßen im Alltag noch auf Hürden.

00:12:10: Deshalb die Frage, was kann ich statt Kronquet tun, um sie besser zu unterstützen, zum Beispiel indem man leerkräfte kulturell stärker sensibilisiert.

00:12:20: Die Stadt Kiel hat ja keinen Einfluss darauf, jetzt in die Bildungsstruktur oder Inhalte des Bildungsministeriums einzuwirken.

00:12:31: Aber man kann natürlich schon eine gewisse, die eine oder andere Grundlage schaffen, wenn es um Vorbild geht, um interkulturelle Kompetenz.

00:12:39: Und das würde ich auch eher nicht von oben nach unten diktieren wollen und zu sagen, so jeder muss jetzt irgendwie XY Kurs besuchen und sagen, sich interkulturell vielfaltig aneignen, sondern eigentlich als selbstverständlich sehen, dass wenn wir vor allem in dem Bereich interkulturelle Kompetenz den Zugang zu den Menschen halt auch haben, den Kontakt halt auch haben, die Möglichkeit dafür halt auch haben, in Berührung halt auch zu kommen und das dann natürlich mehr zu unterstützen.

00:13:11: Im Schulalltag ist das immens sehr, sehr wichtig.

00:13:15: Vor allem ich bringe ja aus meiner Arbeitserfahrung, da habe ich ja die Erfahrung, Wo ich ja sehe, gerade wenn wir dazu kommen, ja auch noch über Extremismus sprechen, sehr gut das Beispiel halt auch nehmen, dass gerade Schülerinnen und Schüler, die eigentlich diese Herausforderungen ja halt auch

00:13:33: haben,

00:13:34: am meisten davon damit konfrontiert werden in dem Schulalltag und Schule eigentlich der beste Ort ist, um mit den Kindern über diese Probleme zu sprechen und zu arbeiten.

00:13:44: Und da ist es natürlich sehr wichtig, auch eine gewisse interrühlturelle Kompetenz zu haben.

00:13:48: Und

00:13:49: auch

00:13:49: da dachte ich in den neunziger Jahren, Anfang der Zweitausender, dass wenn wir viele mit Migrationsgeschichte studieren, ja auch schon Lehramt, wo sind diese Menschen?

00:13:59: Warum sind sie nicht im Schulalltag?

00:14:01: Warum passiert das dann dementsprechend?

00:14:02: Also ich glaube, da brauchen wir noch ein bisschen Zeit.

00:14:06: dass dieser Mix auch im Schulalltag eher mehr realisiert, weil das ist meines Erachtens die Lösung, dass wenn gerade Lehrerinnen und Lehrer, schauen wir uns an, Bundestagsabgeordneten Lamia Kador, der hat lange Podcast darüber gespringen, unterschiedliche Bücher, wenn sie aus dem Schulalltag halt auch spricht und auch erklärt, wenn Lehrerinnen und Lehrer diesen Vorbildcharakter halt auch haben und aber alle dann mitnehmen.

00:14:31: Also das bedeutet nicht dann nur für die Gruppe dann zu sprechen, die diese Migration

00:14:48: Menschen mit Migrationsgeschichte stehen ja auch oft unter zusätzlichen Druck, etwa durch Diskriminierung oder Belastenerfahrung.

00:14:56: Umso wichtiger die Frage, welche Unterstützung die Stadt hier bieten kann.

00:15:00: Dass

00:15:01: ich jetzt eine Stabstelle dafür auch schaffen müsste oder mehrere Mitarbeiter.

00:15:06: Aber dass man zumindest das Verständnis hat, ich könnte mir vorstellen, dass man mit Einrichtungen, mit Institutionen zusammenarbeitet, um dieses Problem auch ernst zu nehmen oder zumindest nicht das Problem abzuschieben.

00:15:18: Wenn jemand diese Problemlage auch bringen sollte, dass man dann sagt, es gibt hier eine Beratung x, y. weil wir feststellen, dass gerade die Menschen, die davon betroffen sind, wirklich das eine Ruhe würde, ist, das dann auch klarzustellen, weil da ganz andere Faktoren eine Rolle spielen.

00:15:37: Und dann wäre es wichtig, dass die Stadt mindestens dafür sensibilisiert ist, dass es solche Problematiken auch gibt und das Verständnis dafür halt auch hat.

00:15:45: Aber mir sind keine Fälle bekannt, wo ich sagen würde, die Leute werden vor geschlossenen Türen gestellt.

00:15:51: Aber man muss das Problem erst mal erkennen.

00:15:54: Die städtischen Mitarbeiter sind keine Psychologen und werden das auch nicht sein.

00:16:00: Und ich denke nicht, dass wir dann sagen müssen, das ist eine Nische, die wir unbedingt abdecken müssen, aber zumindest sensibel dafür zu sein, wie sensibel auch für alle anderen Themen zu sein, wenn wir über interkulturelle Kompetenz sprechen, wenn wir sprechen so Mensch.

00:16:16: Was ist da für eine Person der Fluchterfahrung mit sich bringt?

00:16:19: Und ist es jetzt eine junge Person, etwas ältere Person, Mann, Frau?

00:16:24: Allein stehen eine alleinziehende Mutter, die ganz andere Herausforderungen mit sich bringt, als jetzt jemand anderes.

00:16:32: Und dass man da sehen, sie will dafür ist.

00:16:34: Das könnte ich mir sehr gut vorstellen.

00:16:36: Das klingt auf jeden Fall nach einem wichtigen Ansatz, um Menschen besser aufzufahren, die solche Erfahrungen durchgemacht haben.

00:16:42: Gerade psychologisch Unterstützung kann man echt viel bewirken.

00:16:45: Absolut.

00:16:46: Und echt interessant mal zu hören, welche Maßnahmen er für diese Gruppen in Betracht zieht.

00:16:51: In unserem Gespräch mit Dr.

00:16:52: Samed Yilmaz ging es bisher um Zentralität wie Chancengleichheit, bezahlbare Mieten und städtische Mobilität.

00:16:58: Und ein Thema, was Dr.

00:17:00: Samed Yilmaz direkt und persönlich betrifft, war der Vorwurf aus den Medien, dass er Kontakte zu rechtsextremistischen türkischen Organisationen gehabt hätte.

00:17:11: Diese Vorwürfe haben sie ja klar zurückgewiesen.

00:17:14: Aber was möchten sie den Menschen noch sagen, die das gelesen oder gehört haben?

00:17:18: Kann ich doppelt und dreifach unterstreichen, dass ich nichts mit türkischen Nationalismus oder türkischen Extremismus oder hier auch bekannt, was auch in der Presse dann mitgeteilt worden ist, grauen Wölfen zu tun habe?

00:17:30: Ich distanziere mich jedweder von diesen Organisationen und auch von den Personen, weil ich sechzehn Jahre diese Menschen bekämpft oder diese Strömung und Bewegung bekämpft habe.

00:17:40: Deshalb distanziere ich mich ganz klar von denen.

00:17:42: Die Vorbehalte und der Vorwurf, das ist meines Erachtens ganz klar so, wie es in der Presse dargestellt, wurde eher verletzend.

00:17:49: Also das hat mich schon sehr beschäftigt, weil man versucht hat, nicht klar zu differenzieren.

00:17:54: Ich wurde an einem Tag angerufen, eine Veranstaltung, die seit über fünfzehn Jahren genehmigt und organisiert und durchgeführt wird, sollte um ein Tag sozusagen ja nicht verlängert werden, sondern weiter bestehen.

00:18:08: Und ich wurde meiner Funktion als Ratzer angerufen, sondern nicht als Verfassungsschützer.

00:18:13: War vielleicht nicht die beste Entscheidung, den man getroffen hat in dem Fall, aber ich habe, so wie man mich einschätzt.

00:18:19: Es sind ja nicht andere Akteure angerufen worden, sondern man hat mich als der Brückenbauer, der jemand, der für den Stadtteil erreichbar ist, der die Anding der Menschen der Sorge und der Menschen ernst nimmt.

00:18:31: Sonst hätte man ja irgendjemand anderen auch rufen können.

00:18:33: Das war ja eine unbekannte Person.

00:18:36: Und daraufhin habe ich einfach die E-Mail besser gesagt.

00:18:39: Ich habe mich bei jemandem informiert, bei der Stadtdezernentin und diese E-Mail an diese Akteure dann halt auch weitergegeben, ohne irgendwie sonst darüber hinaus Kontakt zu haben.

00:18:48: Dass man daraus diese Story daraus macht, wie schon eingangs erwähnt, ist für mich eher verletzend, weil das wird meine Aufgabe nicht gerecht, um zu sagen, dass jemand, der sich ganz klar nicht nur von diesen Menschen distanziert, sondern auch diese Punkte sehr ernst nimmt.

00:19:04: Und das hat nichts nur, was mehr türkischen Nationalismus zu tun, sondern auch Islamismus, religiös motivierten Extremismus.

00:19:10: Ich bin da absolut sehr sensibel und sehe auch die Herausforderungen in der Gesellschaft.

00:19:15: Dazu können wir gleich noch mal kommen, wenn es darum geht, warum interessieren sich junge, junge Erwachsene überhaupt für diese Strömung?

00:19:22: Ja, also nicht nur zu sagen, was ist da eigentlich passiert, sondern auch die Ursache.

00:19:25: Das hat deutlich mehr mit Integration und Migration zu tun als über Extremismus.

00:19:32: Das ist auch bekannt in Extremismusforschung.

00:19:35: Sondern dass ich mich ganz klar gegen diese Akteure gerichtet habe und das sechszehn Jahre gemacht habe und das daraus hinzustellen und zu sagen, da ist jemanden da, der das irgendwie unterstützt, ist aus den Haaren herbeigezogen und hat auch einen Beigeschmack.

00:19:48: Einfach einen Beigeschmack und das möchte ich auch hier nochmal öffentlich ausdrücken, weil wir sind eine... Solidarische Stadt Kiel mit Zweiundundfünfzigtausend Einwohnern.

00:19:59: Es geht hier um eine Oberbürgermeisterwahl.

00:20:00: Es wird nicht Trump gewählt oder irgendetwas in der Art.

00:20:03: Das ist eine faire Wahl mit demokratischen Akteuren bis hin zu rechtpopulistischen Akteuren.

00:20:10: Und wir sind aber nicht soweit, dass wir diese Art von Machtspielen nutzen, weil vielleicht dann doch der eine oder andere keine Veränderung haben möchte.

00:20:20: Ich bin stark motiviert und ich bin ja gleich am nächsten Tag wieder in der Öffentlichkeit gewesen und werde es auch noch weiter tun, weil mir viele Menschen Zuspruch gesprochen haben und für mich das haltlos ist.

00:20:30: Ansonsten würde ich auch nicht so stark weiter Wahlkampf machen.

00:20:34: Ja, ich finde es stark, wie er damit umgeht und obwohl es wirklich eher verletzend und auch einfach dreist ist, so etwas zu behaupten und wir hoffen, dass es ihm im Wahlkampf nicht geschadet hat.

00:20:45: und möchten uns aber nun wieder auf das konzentrieren, was er als kandidierender Oberbürgermeister in Kiel voranbringen möchte.

00:20:52: Jetzt geht es um ein weiteres wichtiges Thema.

00:20:55: Kiel ist eine vielfältige Stadt und wir schauen, wie Dr.

00:20:58: Samedirmas die Integration verschiedener Communities sieht und gleichzeitig den Einfluss extremistischer Strömung einschätzt.

00:21:05: Wir müssen auf jeden Fall den Menschen darstellen, sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch in der Minderheitsgesellschaft Menschen, die jetzt gerade neu zu uns gekommen sind oder seit Jahrzehnten halt auch leben, sich zu öffnen und ganz klar dann auch dafür zu tun, aufklärisch zu wirken, weil meine Erfahrung in der Integrationspolitik ist, dass viele Vorbehalte, die es in dieser Gesellschaft gibt, eigentlich darauf fußt, dass viel Unkenntnis herrscht.

00:21:32: Wir kennen uns nicht.

00:21:34: dabei ist, dass wir das Jahr zwei tausendfünfundzwanzig, sechsundzwanzig haben und immer noch diese Wortwahlen nehmen müssen, dass wir uns eigentlich nicht ausreichend kennen und wir müssen zusehen, dass das Gesamtgesellschaftsbild wieder zusammenkommt.

00:21:45: Da hat er Recht, denn Menschen und Kulturen begegnen sich oft mit Distanz und genau da setzt auch seine Arbeit an.

00:21:51: Er weiß, was helfen kann, damit Integration wirklich funktioniert.

00:21:55: Meine Arbeit sehe ich in dem Fall, diese Menschen Verständnis dafür zu machen, klar zu sagen, sich zu integrieren, sich zu engagieren, ehrenamtlich zu engagieren und den eigentlich Mut zu sprechen.

00:22:08: Ihr könnt es gar nicht vorstellen.

00:22:09: Letzte Woche hatte ich noch eine Gruppe gehabt von Menschen, die aus Afghanistan gekommen sind und die haben gesagt, sammelt.

00:22:15: Bitte sag uns, wie können wir Deutschland danken?

00:22:18: Es hat mich so berührt, weil sie gesagt haben, wir haben so viel von diesem Land bekommen und wir wollen einfach Dankeschön sagen.

00:22:25: Wie können wir das machen?

00:22:26: Wir wollen Reis kochen, können wir auf der Kieler-Wochen-Stand aufbauen.

00:22:29: Was können wir halt auch machen?

00:22:30: Ich fand das wirklich sehr, sehr rührend und ich habe den Tipp gegeben, zu sagen, ihr könnt ein Verein gründen.

00:22:36: Ein hohes Gut in Deutschland und auch in der Stadt natürlich Vereinsrecht.

00:22:40: Ihr könnt ein Verein gründen, ihr könnt die Türen öffnen, ihr könnt euch mit anderen Akteuren zusammenstellen.

00:22:46: Ihr könnt takteoffenden Tür dann realisieren.

00:22:49: Ihr könnt in die Ehrenamtsmesse kommen.

00:22:52: Ihr könnt an Stadtfestenteilen nehmen und kommt auf jeden Fall, geht in die Öffentlichkeit.

00:22:57: Am besten nicht nur ihr alleine, sondern mit euren Frauen, mit euren Kindern, damit die auch nicht das Gefühl haben, die sind irgendwie im Hintergrund, weil ich kenne das ja aus unserer Migrationskultur.

00:23:06: Die Frauen sind die, die die beste und die meiste Arbeit machen und die Männern sagen dann halt auch, ob sie alles regeln würden, das ist nicht der Fall.

00:23:14: sondern dass man auch ein Bild erzeugt und auch dafür steht und lebt und klarzustellen, wie sind dafür und da kann man da doch was machen.

00:23:22: Ein wichtiges Thema, das zeigt, wie viel hinter dem Bildgriff Integration eigentlich steckt.

00:23:27: Wir haben die Wahl.

00:23:29: Wir haben schon einiges über seine Ideen gehört, aber jetzt wollen wir es nochmal kurz und knapp wissen.

00:23:34: Warum sollten wir Studis ausgerechnet ihm unsere Stimme geben?

00:23:38: Genau eine Minute hatte er, um uns zu überzeugen.

00:23:42: Ich würde sagen, die Zeit läuft.

00:23:48: Vollerkraft zurück und Vollerkraft voraus auch einiges zurückgeben.

00:23:52: Ich habe Verwaltungserfahrungen.

00:23:54: Über sechzehn Jahre, ich bin Ministerialbeamter und wer das Rathaus führen möchte, braucht diese Verwaltungserfahrung.

00:23:59: Ich bin außerdem auch ehrenamtlich engagiert gewesen und da anderem, oder bin es immer noch, seit zwei tausendreinzwanzig als Ratzer.

00:24:05: Das heißt, ich weiß auch schon in Teilen, wie das Rathaus funktioniert.

00:24:08: Und ich habe ein klares Bild, wohin unsere Stadt halt auch hingehen können soll.

00:24:13: Diese Stadt hat super viel Potenzial.

00:24:15: Unter anderem, wenn es darum geht, auch die Grundlage für mehr sozial bezahlbaren Wohnraum, für Sicherheit im Alltag, für eine bessere Mobilität, für eine starke Wirtschaft und vor allem jetzt, warum wir heute hier sind, für eine sichtbare Wissenschaft.

00:24:31: Das ist mir ganz wichtig, um diese Punkte voranzuringen und ich glaube, ich bin der richtige Kandidat dafür.

00:24:36: Ein

00:24:36: erster Eindruck ist geschafft und weil ich immer neugierig bin, welche Musik andere mögen, haben wir Dr.

00:24:41: Samet Yilmaz gefragt, welchen Song er sich denn wünschen würde.

00:24:46: Ich höre sehr viel Spotify, wenn ich dann doch nur die Möglichkeit habe auf Spotify und wenn ich mit der Familie unterwegs bin oder aber auch so, weil sehr viel meine Kinder am Spotify spielen, läuft derzeit Sahide bei uns.

00:25:00: Unter anderem auch Nina Tuba, aber Sahide hat gerade das letzte Lied und ich habe da irgendwie ein Ohrwurm davon bekommen mit Ofja.

00:25:06: Irgendwie finde ich das ganz gut und das läuft derzeit bei mir, wenn ich Spotify die Möglichkeit habe, das ein bisschen mehr anzuhören.

00:25:13: Ansonsten bin ich absolut offen für Musik und ich muss sagen, wenn ich im Auto sitze oder wenn ich dann doch noch die Möglichkeit mache, Radio zu hören, dann höre ich dann eher sehr viel Nachrichten, weil ich schaffe das gar nicht aufzuholen, was die Tageszeitung betrifft und natürlich über unsere Lokalblätter auch das Überregionale mitzubekommen.

00:25:30: Da bin ich eher dann doch spießig und höre dann Deutschlandfunk.

00:25:33: Ich höre auf jeden Fall auch gerne Deutschlandfunk, aber jetzt mit Hand aus Herz.

00:25:37: Wie fanden wir ihn eigentlich so persönlich im Interview?

00:25:40: Das Interview mit Dr.

00:25:41: Samet Yilmaz war sehr interessant und hat auch gut deutlich gemacht, welche Aufgaben tatsächlich in den Zuständigkeitsbereich eines Oberbürgermeisters fallen und welche nicht.

00:25:50: Besonders spannend fand ich aber auch, dass er klar aufgezeigt hat, wo die Stadt noch handeln kann.

00:25:55: Bemerkenswert war für mich, dass er sich offen zu dem oktuellen Skandal geäußert hat.

00:26:00: Und das Gespräch hat ja einen guten Einblick in seine Perspektiven als Kandidat gegeben und gezeigt, welche Themen ihm besonders wichtig sind.

00:26:07: Wir

00:26:08: haben hier das Gespräch mit Dr.

00:26:09: Samantyamas auch sehr gut gefallen und er hat die Antworten auch meist sehr präzise beantwortet.

00:26:14: Das haben nicht alle Kandidaten und auch persönliche Einblicke gewährt.

00:26:19: Und ich habe auch den Eindruck gewonnen, dass er als gebürtiger Kieler wirklich etwas für die Stadt tun möchte und hat auch konkrete Maßnahmen aufgezeigt.

00:26:27: Das hat er ja auch... im Interview schon mehrmals gesagt.

00:26:31: Und ich bin da guter Dinge.

00:26:32: Und ich bin gespannt, wie es für ihn am Sonntag dann ausgeht.

00:26:36: Und ich war auch überrascht über seine Musikwahl.

00:26:39: Und an dieser Stelle möchten wir uns noch mal für Doktor Samet Yilmaz für seinen Besuch bedanken.

00:26:45: Und dass er sich auch unseren kritischen Fragen gestellt hat.

00:26:49: Die Oberbürgermeisterwahl bei

00:26:50: Campus Radio,

00:26:51: aktiv.

00:26:52: Wir haben für euch nachgefragt.

Über diesen Podcast

Das Campusradio der HAW Kiel macht jetzt auch Podcasts - zum Hören für zuhause, für unterwegs, immer dann, wenn ihr es möchtet.

von und mit Die Redaktion von Campus RadioAktiv, verantwortlich Prof. Dr. Tobias Hochscherf, Oliver Ujc

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